+++ Wahlverlierer SPD hat alle Trümpfe in der Hand. Resigniert Möchtegern-Kanzler Merz? +++

März 24, 2025 | Politik-Blog

Merz trat mit Anspruch als Profi an: 14 Millionen Wähler um ihre Stimmen zu betrügen und die Abgeordneten von CDU und CSU dazu zu bringen, nach der Wahl genau das Gegenteil von dem zu tun, was sie vor der Wahl versprachen, das kann kein Anfänger. Merz gelang es wie vor ihm nur Merkel, dass die Medien ihn als „konservativen“ Heilsbringer darstellten. Er wurde unterschätzt, ist skrupellos und geltungssüchtig, hat nur das Kanzleramt vor Augen. Ihm gelang es im Wahlkampf, wie einem professionellen Anlagebetrüger den Opfern mit freundlichem Grinsen glaubhaft das zu versprechen, was sie hören wollten. Noch vor Amtsantritt hat Merz die Bürger und künftige Generationen dann aber ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Die aktuellen Koalitionsverhandlungen werden intern bereits als „vergiftet“ beschrieben.

Merz führt sie ohne jedes Druckmittel in der Hand. Mit der Staatsverschuldung und der de facto-Abschaffung der Schuldenbremse wurden alle linken Träume wahr. Die Grünen bekamen von ihm mit 100 Milliarden Euro sogar mehr Geld als sie es sich in den Jahren der Ampel selbst zuzuteilen wagten. Die Wahlverlierer der SPD haben aktuell alle Trümpfe in der Hand, diktieren ihm rote Linien von der verantwortungslosen Fortführung des Migrationschaos über die Verteidigung des Schlaraffenlandes „Bürgergeld“ bis hin zum § 218, der abgeschafft werden soll. Dem Möchtegern-Kanzler ist die Situation längst über den Kopf gewachsen. Schon heute ist Wahlbetrüger Merz eine indiskutable Personalie für das Kanzleramt!

Hinter seiner Brandmauer ist der Zauberlehrling Merz machtlos und spielt mittlerweile mit dem Gedanken, zurückzutreten. Der professionelle Lack ist ab. Merz macht mittlerweile den Eindruck eines Amateur-Kartenspielers, der sein Blatt gnadenlos überreizt hat und die Karten auf den Tisch knallt und schreiend aus dem Raum rennt, als er merkt, dass er verliert. Nachdem Merz mit dem 1,8 Billionen Euro Schuldenberg schon den maximalen Schaden angerichtet hat, kann er sich vorstellen, sich aus dem Staub zu machen. Wäre das für die Union die vielleicht letzte Chance? Deutschland braucht weder einen die Wähler betrügenden, skrupellosen Politprofi, noch einen Amateur, der sich derart verzockt, dass er hinschmeißen muss oder einen Zauberlehrling, der die Geister nicht mehr beherrscht, die er rief. Diese Woche wird spannend. Wir von der AfD sind weiter im Aufwind und schauen dem Schauspiel gelassen entgegen. Deutschland hat nach dem Willen der Wähler die konservative Wende gewählt. Ohne den Brandmauer-Fritz ist, nach einer Runderneuerung der Union, Schwarz-Blau die richtige Perspektive!

https://www.merkur.de/…/gespraeche-ueber-schwarz-rot…

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